Bildung unterwegs: Steine an der Grenze
Das deutsch-französische Grenzgebiet war jahrelang hart umkämpft und stand für die Feindschaft zwischen den Nationen.
Im Jahr 1986 haben Bildhauer aus aller Welt damit begonnen, die Steine an der Grenze zu gestalten - federführend war dabei Paul Schneider. Steine an der Grenze versteht sich als Teilstück einer großen „Straße des Friedens“, einer europäischen Skulpturenstraße, die von Paris bis Moskau führen sollte. Bis 2010 entstanden so an der Skulpturenstraße 34 Skulpturen von 33 Künstlern aus 17 Ländern.
Als Symbole und Denkmale der Freundschaft fügen sich die Skulpturen harmonisch in die Landschaft ein. Die Werke verleihen der herben Landschaft des Saargaus eine unverwechselbare Atmosphäre und fordern den Betrachter zur eigenen Auseinandersetzung mit der Grenzsituation heraus.
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften an der VHS Lebach um 13.30 Uhr.
Bitte ggf. an Sonnenschutz denken.
1 Nachmittag, 08.06.2025 Sonntag, 14:30 - 16:00 Uhr | |||
1 Termin(e)
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Christa Reinert-Simon | |||
252.1.160 | |||
Entgelt: 3,00 € inkl. Führung |